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Katzensprüche


Die Katze ist ein beliebtes Haustier des Menschen. Sie ist genauso sagenumwoben, wie lustig. Oftmals sind die Katzensprüche voller Weisheit, nicht nur über Katzen, sondern über das Miteinander an sich. Daher lohnt es sich den Blick durch unsere Sammlung der besten Katzensprüche schweifen zu lassen.

Unglaublich
Katzen wurden erschaffen, um die Annahme ad absurdum zu führen,
dass alles und jede nur dazu da ist, den Männern untertan zu sein.

Deko
Katzen liegen nicht faul rum. Sie verschönern den Raum.

Wolf Dietrich
Wenn die Katze in's Katzenklo reihert,
Und der Hund auf dem Dreirad eiert,
Dann lachen die Mäuse im Duett,
Und legen sich 'ne weitere Meile auf's Tablett.
(Snief, snief, snief.)

Reinkarnation
Jeder Katzenhasser wird als Maus wiedergeboren.

Gleichgewicht
Wer einen Hund besitzt, der ihn anhimmelt,
sollte auch einen Kater haben, der ihn ignoriert.

Katze statt Sport
Wenn du nicht mehr das faulste Wesen im Haus sein möchtest,
schaff dir eine Katze an!

Schlüsselgewalt
Meine Katze guckt mich komisch an,
wenn ich durch die Haustür komme.
Ich glaube, sie wundert sich,
dass ich einen Schlüssel für ihre Wohnung habe.

Katzensprüche ... "Sprüche über und mit Katzen erheitern uns seit jeher. Egal ob Sprüche von Helge Schneider oder von der vielleicht berühmtesten Katze der Welt, Garfield, Katzen sind immer ein Thema. Und ein lustiges noch dazu. Ihre starken und eigenwilligen Charaktere machen sie ideal für lustige Sprüche. Sie bieten viel Stoff für Filme, Karikaturen, Cartoons und natürlich Katzensprüche. Lustige oder denkwürdige Sprüche über Katzen passen zu jeder Zeit und gefallen nicht nur Katzenfreunden. Natürlich kann man diese Tiersprüche besonders gut Menschen schicken, die selber Katzen haben, aber auch Hundefreunde finden diese Sprüche meist sehr erheiternd."

Aus Frankreich
Katzen fallen immer auf ihre Pfoten.

Marie Ebner-Eschenbach
Die Katzen halten keinen für eloquent, der nicht miauen kann.

Aus Nordrhein-Westfalen
Katzen, die nicht stehlen, mausen auch nicht.

Hippolyte Taine
Ich habe die Philosophen und die Katzen studiert,
doch die Weisheit der Katzen ist letzlich um ein weites größer.

Deutsches Sprichwort
Der Katzen Scherz ist der Mäuse Tod.

Erasmus Darwin
Respekt vor Katzen ist der Anfang jeglichen Sinnes für Ästhetik.

Grundgesetz
Katzen sitzen immer auf der falschen Seite der Tür.
Lässt man sie raus, wollen sie rein.
Lässt man sie rein, wollen sie raus.

Katzensprüche ... "Katzensprüche sind ideal, um sich etwas auf die Weltanschauung zu besinnen. Man kann reflektieren, was die Welt im Innersten zusammenhält und gleichzeitig wird einem die Rolle der Samtpfoten in der Welt klar. Natürlich gibt es genauso viele lustige Sprüche über Katzen. Sie vereinen Anmut und Tollpatschigkeit, Würde und Naivität in sich. Das macht Katzensprüche so amüsant, wie lehrreich. Und wer lernt so nicht gerne etwas über den eigenen Stubentiger? Dabei vermögen es diese Tiersprüche, sämtliche Facetten der Katzen abzubilden und uns manchmal daran zu erinnern, wie wichtig uns unsere leisen Begleiter doch sind."

Daniel Defoe
Wer eine Katze hat, braucht das Alleinsein nicht zu fürchten.

Max O'Rell
Ob eine schwarze Katze Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab,
ob man ein Mensch ist, oder eine Maus.

Victor Hugo
Gott erschuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum streicheln hat.

Aus China
Eine lahme Katze ist mehr wert als ein schnelles Pferd,
wenn der Palast voller Mäuse ist.

Katzengedicht
Sitzt die Katze auf dem Deich,
Kackt die Möwe in den Teich.

Wenn...
Wenn die Katze ein Pferd wäre, könnte man die Bäume raufreiten.

Schüttelreim
Die Katze fraß den Saumagen, jetzt kann sie nicht mehr Mau sagen.




Katzen, Katzen, Katzen!


Nach einer Heimtierstudie der Universität Göttingen aus dem Jahr 2014 sind Katzen in deutschen Haushalten die absoluten Spitzenreiter, weit vor dem „besten Freund“ des Menschen, dem Hund. Für das Jahr 2013 wurden allein in Deutschland rund 11,5 Millionen Katzen erfasst, die Hunde landeten mit 6,9 Millionen Tieren auf dem zweiten Platz. Damit befinden sich die deutschen Bundesbürger innerhalb Europas aber gerade einmal im Mittelfeld, bezogen auf den prozentualen Anteil von Katzen zu Menschen. Spitzenreiter ist das Nachbarland Österreich, in dem auf 100 Einwohner 20 Katzen kommen.

Allerdings sind Katzen eher die heimlichen Herrscher und drängen sich weniger in den Vordergrund, was mithin dafür sorgt, dass sich Hunde aufgrund ihres Rudelverhaltens mit einer ausgeprägten Körpersprache in den Medien weitaus präsenter zeigen. Katzen zeigen sich hier souveräner und eigenständiger, was vermutlich unter anderem dazu führte, dass Katzen den ersten Platz im Herzen ihrer „Dosenöffner“ einnehmen. Bei soviel Katzenliebe bleibt es natürlich nicht aus, dass sich dies in Gedichten, Reimen und Versen niederschlägt und dies nicht erst seit heute.

Bildquelle: Depositphotos


Katze und Mensch


Die Hauskatze stammt genetisch gesehen zum größten Teil von der afrikanischen Wildkatze, der Falbkatze ab, die schon im alten Ägypten als Haustier gehalten wurde und sogar Vorbild für die Gestalt von Göttern war. Das beste Beispiel dafür ist die Katzengöttin „Bastet“, die Tochter des Sonnengottes Ra, die im alten Ägypten als Göttin der Fruchtbarkeit verehrt wurde und gleichermaßen die göttliche Oberhoheit über Freude, Tanz und Musik besaß. Ihr zu Ehren wurde jährlich das Bastet-Fest abgehalten, ein Fest der Trunkenheit, der Ausschweifungen und der Musik. Dass es an diesen Festen alles andere als Züchtig zuging, beweist der bis heute überlieferte Begriff „Bastard“, abgeleitet von Bastet, der auf unschöne Weise Kinder mit unbekanntem Vater bezeichnet.

Verschiedentlich wird Bastet in der ägyptischen Mythologie auch als Mutter des Totengottes Anubis benannt. Auch der göttliche Vater Bastets, Ra, wurde teilweise als Katze oder Kater abgebildet und es wurden etwa um das Jahr 2000 v. Chr. Verse auf Särge gemalt, die sich mit dem „Katzengott“ Ra beschäftigten. So wie dieser Vers aus dem ägyptischen Totenbuch:

„Ich bin der große Kater, der am Platz der Wahrheit ist, aus dem das Licht erstrahlt.“

Katzen wurden im alten Ägypten hoch verehrt und ähnlich wie der Mensch nach ihrem Tod einbalsamiert und mumifiziert. Die Katzenhaltung hatte aber im alten Ägypten wie auch in anderen Kulturen, und dies bis heute, einen ganz praktischen Zweck. Die Jagd nach Nagetieren, die sich an den menschlichen Vorräten vergriffen. Im alten Ägypten genauso wie im darauf folgenden griechisch-ägyptischen Reich gehörte die Katze zum Alltag, allerdings mit Sonderstellung und selbst noch zu Zeiten der Herrschaft Roms über Ägypten durfte ein Römer in Ägypten keiner Katze etwas antun ohne damit rechnen zu müssen, von der ägyptischen Bevölkerung dafür erschlagen zu werden. Aus dieser Zeit, etwa ab dem Jahr 20 n. Chr., stammt ein noch heute sehr bekannter Spruch, den der römische Dichter Ovid ersann:

„Nachts sind alle Katzen grau“.

Die Katze, die ihren Weg über ihr Ursprungsland Nubien nach Ägypten und von dort über die damals ganze bekannte Welt fand, konnte sich jedoch nicht immer eines geruhsamen, gottähnlichen Lebens erfreuen. Während Moslems und Hindus sich bis heute der Katze wohlgesinnt zeigen, erstreckte sich die Hexenjagd der katholischen Kirche im Europa des Mittelalters auch auf Katzen, die für die Kleriker als Verkörperung Satans galten. Bis heute hat sich dies im Aberglauben um schwarze Katzen gehalten. So erklärte Papst Innozenz VIII, der sich sein Amt erkaufte, im Jahre 1484 die Katze offiziell zum heidnischen Tier:

„Die Katzen sind Geschöpfe und Gestalten des Satans. Allen voran die schwarzen Katzen können nie genug leiden“.

Es ist durchaus vorstellbar, dass dieser religiöse Verfolgungswahn letztlich für die Ausbreitung von Epidemien wie der Pest verantwortlich zeichnete, da sich Ratten und Mäuse als Überträger ungehindert ausbreiten konnten.

Erst im Zeitalter der Aufklärung legte sich der Wahn und die Katze wurde wieder zu dem, was sie ist, ein nützlicher Freund des Menschen mit einem eigenen Charakter. Am Besten hat dies wohl der Verhaltensforscher Konrad Lorenz beschrieben:

„Die Katze ist nicht mein Gefangener, sondern ein unabhängiges Wesen von fast gleichem Status, das zufällig im selben Haus lebt, wie ich.“

In der Neuzeit, also etwa seit dem Beginn der industriellen Revolution zu Anfang des 18. Jahrhunderts, sind Katzen sowohl bei der normalen Bevölkerung genauso beliebte Hausgenossen wie bei Politikern und Dichtern und Denkern, die ihren Mitbewohnern auf vier leisen Pfoten eine Vielzahl von schriftstellerischen Denkmälern setzten.

Warum gibt es gerade viele Sprüche gerade zu Katzen?


Alles was Rätsel aufgibt, ist für den Menschen von Interesse. Die Katze gibt nun fortwährend Rätsel auf und die Anzahl an Mysterien um das „kätzliche“ Wesen geht schier ins unendliche. Das liegt sicherlich am grundsätzlichen Verhalten des Tieres, dass sich einerseits aus dem Abstecken und Verteidigen des eigenen Reviers und andrerseits den ausgiebigen Ruhephasen zusammensetzt. Dazu ist die Katze eigentlich ein Nachtaktives Tier, ist folglich dann unterwegs, wenn der Mensch schläft. Dieses eigentümliche und vom menschlichen Verhalten weitgehend abgekoppelte Eigenleben der Katze erlaubt es nun, der Fantasie ihren freien Lauf zu lassen. Dazu kommt das durchaus einnehmende Wesen der Katze, das Kurt Tucholsky einmal so beschrieb:

„Die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das den Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche aber nichts dafür zu tun.“

Das ist natürlich nicht ganz richtig, denn zumindest in der bis zur Industrialisierung vorherrschenden Agrarwirtschaft war das Zusammenleben von Katze und Mensch durchaus ein Zweckbündnis, indem die Katzen Schädlinge auf Bauernhöfen kurz hielten. Das allein war es aber nicht, denn zu diesem Zweck wurden auch zahme Wiesel gehalten, die jedoch lange nicht so pflegeleicht wie Katzen waren und sind. Katzen sind auch deshalb das Subjekt vieler Verse, Gedichte und Traktate, weil ihr Verhalten dem des Menschen doch in vielerlei Hinsicht ähnelt beziehungsweise es entsprechende Interpretationen gibt. Es ist vor allem die nicht zu bestreitende Cleverness der Katze, gepaart mit einer stilvollen Haltung, die unter Umständen von Tolpatschigkeit und einem ungehemmten Spieltrieb abgelöst wird. Alles Dinge, die den Menschen mitunter genauso ausmachen in seiner Charakteristik. Darum lassen sich hervorragend Vergleiche ziehen, gerade bezüglich der Katzen mit den Frauen und den Katern mit den Männern. Diese Vergleiche finden sich wiederum in einer Vielzahl von Redewendungen wie:

...ihr katzenhaftes Verhalten.
...Sie fährt ihre Krallen aus.
...er führt sich auf wie ein läufiger Kater.
...einen Katzenjammer haben.

Zu all dem kommt die Bindung der Katze nicht nur an ihr Revier, also dem Haus oder der Wohnung, sondern auch zu den darin wohnenden Menschen, die von der Katze akzeptiert und als Teil der Familie betrachtet werden, was wiederum Anlass genug ist, über die Beziehung zwischen Mensch und Katze zu schreiben.

Was ist an Katzen so lustig bzw. interessant?


Eine Katze zu beobachten, wird eigentlich nie wirklich langweilig, da selbst schlafende Katzen ein interessantes Repertoire verschiedener Stellungen besitzen und auch ab und zu träumen, was sich in kleinen Zuckungen ihrer Gliedmaße und Ohren zeigt. Wer hierzu etwas Fantasie aufbringt, kann sich so einen Katzentraum durchaus vorstellen, der vielleicht von der Jagd nach einem Schmetterling handelt, der vor der Katze auf einer grünen Wiese auf und ab tanzt. Genaues wird von den Träumen einer Katze wohl nie zu erfahren sein, es sei denn die Romanfigur Dr. Dolittle wird eines Tages Wirklichkeit. Im wachen Zustand zeigt sich die Katze im stetigen, wenn auch vielleicht etwas schläfrigen, Lauer-Zustand. Immerhin ist die Hauskatze ein Jäger und mit Löwe, Tiger und Leopard verwandt. Auch hierbei können im Verhalten Parallelen gezogen werden.

Die liegende Katze auf der Terrasse, die mit wachem Interesse einen Vogel beobachtet, der von Ast zu Ast hüpft, verhält sich im Prinzip nicht anders als eine Löwin, die im Schatten eines afrikanischen Baumes liegt und am Horizont eine Herde Zebras entdeckt. Wenn nun die Hauskatze genau wie ein Löwe brüllen könnte, wäre es noch ein gutes Stück faszinierender, allerdings dürfte die Beliebtheit des Haustieres rapide abnehmen. Wer schon einmal das Gebrüll einer Großkatze in der Realität erlebte, ist froh über das eher kleinmütige Miauen und Fauchen seines oder ihres Stubentigers. Spielende Katzen sind so oder so immer ein lustiger Anblick und wenn es sich dabei auch noch um junge Kätzchen handelt, erst recht. Vor deren Neugier ist praktisch nichts sicher und es erstaunt immer wieder, wo die kleinen Kätzchen überall hineinkommen. Gerade junge Katzen zeigen oft auch einen unglaublichen Drang zum Schmusen und wenn der oder die Besitzerin gerade einmal keine Zeit hat, dann genügt durchaus die Bettdecke.

Was behandeln Katzensprüche genau?


Eines der häufigsten Themen in dieser Sprüchekategorie ist deren vorgebliche Unabhängigkeit vom Menschen, wobei dies gerne so betrachtet wird, jedoch gerade bei der heutigen Hauskatze in Wohnungen und Häusern längst nicht mehr zutrifft, wohl aber bei Katzen auf Bauernhöfen. Die normale Hauskatze besitzt zu ihren „Familienmitgliedern“ eine sehr enge Bindung und betrachtet zwar die Wohnung oder das Haus als Revier, nicht jedoch als Ersatz. Trotzdem ist es dieser unvergleichliche Stil der Katze, nicht wirklich zu betteln oder etwa „Männchen“ zu machen, sondern den Menschen mit Miauen und um die Beine streichen darauf aufmerksam zu machen, das etwas für sie zu tun ist und zwar jetzt, sofort. Ist dies erledigt, können beide, Herrchen oder Frauchen, wieder ihren Angelegenheiten nachgehen. Es ist einfach amüsant, Katzen zu betrachten und zu interpretieren. So wie der französische Philosoph und Historiker Hyppolyte Taine, der darüber sagte:

„Ich habe die Philosophen und die Katzen studiert, doch die Weisheit der Katzen ist letztlich um ein weites größer.“

Ein anderer, unbekannter Autor brachte den Unterschied zwischen Hunden und Katzen in der Beziehung zum Menschen ebenso treffend auf den Punkt:

„Hunde haben ein Herrchen oder Frauchen - Katzen haben Personal.“

Der US-Amerikanische Schriftsteller Ernest Hemingway hatte wie viele andere Literaten auch eine Meinung zu den Katzen und wiederum wurde ein Vergleich zum Menschen gezogen. Sinngemäß war Hemingway der Meinung, das Katzen etwas fertig bringen, das dem Menschen versagt bleibt, nämlich ohne Lärm durchs Leben zu gehen.

Gibt es Sprüche von berühmte Katzen?


Für nicht wenige Besitzer von Katzen sind ihre Haustiere zu Partnern geworden, mit denen durchs Leben geschritten wird und die natürlich auch ihre eigenen Meinung haben, interpretiert und aufgeschrieben von dem Partner ohne Pfoten. Im Zeitalter der Social Media finden sich zudem entsprechende Plattformen, um die Katzenmeinung einem breiten Publikum kund zu tun. So wie die Katze von Karl Lagerfeld mit Namen Choupette, die auf Twitter, Facebook und Instagram vertreten ist und sogar einen eigenen Eintrag in Wikipedia erhalten hat und mit der die Süddeutsche Zeitung, immerhin eine der renommiertesten Tageszeitungen Deutschlands, bereits ein (fiktives) Interview führte. Choupette ist ohne Frage eine ausgesprochene Luxuskatze und beweist dies unter anderem durch Sprüche wie diesem auf ihrem Twitter-Account: „Es ist nie zu früh, meine Wunschliste für die Ferien zu erstellen“.

Noch berühmter, dafür vermutlich nicht ganz so reich, ist der Kater Garfield, der bereits lange vor dem Aufkommen des Internets populär war. Auch Garfield, der als Comicstrip im Jahr 1978 erstmals in Erscheinung trat, ist auf Facebook und in Wikipedia vertreten und konnte bisher 3 Spielfilme sowie Computerspiele und Hörspiele auf sich vereinen. Einer der besten Sprüche des Katers mit Vorliebe für Lasagne: „Ich esse, also bin ich“.

Jim Davis, der Erfinder und Zeichner von Garfield, wuchs auf einer kleinen Farm im US-Staat Indiana auf, zusammen mit 25 Katzen, wenn das nicht prägt, was dann?